Der Mensch: Sarah Chalke
Um sich auf ihre Rolle als angehende Medizinerin vorzubereiten, begleitete Sarah Chalke sogar ein echtes Ärzteteam auf seiner Visite. Über sich selbst sagt sie, dass sie beim Anblick von Blut ohnmächtig wird.
Sarah tritt bereits im zarten Alter von acht Jahren in lokalen Musicalproduktionen in ihrer Heimatstadt Vancouver auf, bis sie – nach Eigenaussage – herausfindet, dass sie nicht singen kann. So findet sie zum Fernsehen, wo sie als jugendliche Umweltreporterin für die kanadische Serie "Kid's Zone" unterwegs ist. Der Durchbruch gelingt ihr 1993: Sarah tritt die Nachfolge von Lecy Goranson an und erhält die Rolle der älteren Tochter Becky in der Erfolgs-Sitcom "Roseanne", die sie vier Jahre lang spielt. Nachdem die letzte Klappe von "Roseanne" gefallen ist, kehrt Sarah in ihre Heimat Vancouver zurück und wird dort zwei Staffeln lang zum Cowgirl in der kanadischen Serie "Nothing Too Good For A Cowboy".
In ihrer Freizeit ist Sarah eine leidenschaftliche Köchin, vor allem, was Thaifood und Sushi angeht. Sie spielt Gitarre, liest gerne und treibt die verschiedensten Arten von Sport wie Wandern, Kajakfahren, Snowboarden und Skifahren, das sie sogar unterrichtet. Außerdem spricht sie Deutsch und Französisch.